Selbstverurteilung vs Selbstliebe

Im letzten Artikel ging es ums Bewerten und Verurteilen. Da gibt es drei Varianten:

  • Ich bewerte und verurteile andere Menschen!
  • Andere Menschen bewerten und verurteilen mich!
  • Ich bewerte und verurteile mich selbst!

Im aktuellen Artikel geht es um den letzten Punkt: Selbstverurteilung. Das ist nämlich der grösste Mist, den wir uns antun können!

 

Viele kritisieren sich ständig wegen Kleinigkeiten. Eine kleine Übung dazu: Stell Dich vor den Spiegel und kuck Dich einfach mal an. Da gibt es Menschen, die haben schon Mühe damit. Versuch es wenigstens einfach. Was oder wen siehst Du? Eine tolle, hübsche, sympathische, gutaussehende, attraktive, intelligente, clevere, kreative, mutige, engagierte, zuverlässige, etc. Person? Oder geht Dir doch eher durch den Kopf: Ich bin zu dick, zu dünn, zu hässlich, zu zurückhaltend, zu doof, zu klein zu was auch immer?

 

Anhand dieser Übung findest Du sehr schnell heraus, ob Du eher in der Selbstverurteilung oder in der Selbstliebe/Selbstakzeptanz bist. Im Leben hat alles zwei Seiten, sagt man. Du entscheidest, welcher Seite Du mehr Gewicht gibst: Der Selbstverurteilung oder der Selbstliebe. Das Zünglein der Waage ist Deine eigene Entscheidung und Dein Handeln.

 

Lag Dein Gewicht bisher eher bei der Selbstverurteilung, dann gibt es Wege da heraus! Wie? Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Finde heraus, welches der passende Weg für Dich ist. Hier drei Beispiele, was Du für Dich selbst tun kannst:

  • Sprich liebevoll mit Dir. Schau Dich im Spiegel an und sag Dir, was Dir alles an Dir gefällt.
  • Schreib jeden Tag fünf Sachen auf, die Dir im Alltag gut gelungen sind.
  • Umarme-Dein-inneres-Kind-Meditation: Nimm Dir fünf bis zehn Minuten pro Tag Zeit für Dich. Stell Dir Dein jüngeres, kleines Ich vor, wie Du auf dieses zugehst und es umarmst und ihm all die Worte sagst, die Du damals gerne gehört hättest.

Und falls Du allein überhaupt nicht weiterkommst, bin ich gerne für Dich da!

 

 

 

 

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